Steve Baker genießt seit langem einen internationalen Ruf als innovativer und stilistisch vielseitiger Pionier an der Mundharmonika. Mit seinem 2018 erschienenen Soloalbum „Perfect Getaway“ legte der hochangesehene Instrumentalist zum ersten Mal die Rolle des Begleitmusikers ab und zeigt sich nun als überzeugender Frontman, der mit viel Herzblut und Können seine spannenden Eigenkompositionen präsentiert. Seine handwerklich exzellente Musik bietet ein breites stilistisches Spektrum das von Rockig-dunklem Blues bis funky New-Orleans-Groove, von lässigem Rock’n’Roll bis zum klassischen British Beat geprägt wird. Der drahtige, sparsam arrangierte Band-Sound mit packendem Chorgesang bietet das perfekte Medium, um Bakers eigenwillige Songs optimal zur Geltung kommen zu lassen. Dabei kommt sein unverkennbares Harpspiel keineswegs zu kurz
Steve Baker – vocals, harmonica
Jan Mohr – guitar
Jeff Walker – bass & backing vocals
Henri Jerratsch – drums
Gina Alison Baker – backing vocals
El Ville Blues Band feat. Tommie Harris
Geboren 1939 in Alabama, begann seine musikalische Karriere in jungen Jahren
als Gospelsänger. 1957 entdeckte der Saxophonist Yusef Lateef das Talent des
jungen Schlagzeugers und nahm ihn unter seine Fittiche. In den frühen 70er Jahren
machte Tommie Deutschland zu seiner neuen Heimat. 1987 wurde er in die Alabama
Jazz Hall of Fame aufgenommen. Er begleitete Bluesstars wie Gene „Mighty Flea“
Conners, Ron Ringwood und Lindy Huppertsberg, saß am Schlagzeug in Luther
Allisons letzter Live-Band und prägte Produktionen international bekannter Musikern
wie z. B. Jimmy Reed oder Sam & Dave mit seinem musikalischen Stil.
Er verkörpert die „New Generation of Blues“. Mit seiner herausragenden Stimme und seinem energetischen Gitarrenspiel verbindet er perfekt Tradition und Moderne; seine Songs sind rockig, aber immer in der Tradition der Klassiker.
Johnny teilte sich teilte sich die Bühne mit bekannten Größen wie Bernard Allison, Cassie Taylor, Tullie Brae, Henrik Freischlader, Stoppok, Meena Cryle und vielen anderen Künstlern.
Reservierung in der Weinstube Ultes: 06237/3232
Seine Wurzeln hat der Ausnahmegitarrist in Bad Dürkheim, man kennt ihn inzwischen jedoch in ganz Deutschland, wo er mit Stars wie Steve Ferrone (Tom Petty, Eric Clapton), Ian Paice (Deep Purple), Pete York (Spencer Davis Group) spielt. Albumproduktionen u. a. mit Nosie Katzmann (Mr. Vain) und Steffi Nerpel (The Voice Of Germany) und ganz aktuell seine Auftritte mit den legendären Heavytones, der Stefan Raab Hausband…. die Liste seiner Projekte scheint unendlich.
Der Sänger ,
Gitarrist und Harpspieler aus Bad Homburg ist mit seiner multi-kulti Mehrgenerationen-Bluesband The Jim Dandies eine feste Größe der Bluesszene. Er lotet Lücken zwischen modernem Blues-Rock und altbackenem Retro-Sound aus, was ihn zum gerngesehenen Sideman auch anderer Bluesstars macht. Zuletzt konnte man seine Harpkünste im SWR Fernsehen bei seinem Gastspiel mit Ali Neanders Bluesgang auf dem legendären Lahnsteiner Bluesfestival bewundern.
Der Gitarrist und Songwriter Markus Vollmer steht normalerweise mit Gregor Meyle oder der Band von „Sing meinen Song“ auf der Bühne. Seit 2007 hat er drei CD`s veröffentlicht – das aktuelle Album „Brothers of Cintsa“ wird von der Presse hochgelobt – sein ganz eigener Sound erinnert durchaus an Künstler wie Ryan Adams, John Mayer und auch Eric Clapton. Für Markus stehen die Songs im Vordergrund, er muss sich nicht am Instrument profilieren, er ist ein musikailscher Geschichtenerzähler.
Aufgewachsen in Louisville, Kentucky, lebt sie seit 1992 in Hessen – von der Deutschen Rock- und Popakademie wurde sie im Jahr 2006 als beste Bluessängerin Deutschlands ausgezeichnet.
April King ist bekennender Etta James Fan, ließ sich von Janis Joplin inspirieren… sie singt mit Kraft und Energie, berührend und mitreissend zugleich. Wenn jemand den Titel Bluesröhre verkörpert, dann April King!
der Heidelbeger Gitarrist sorgte in den 90ern als Mitglied der BUSTERS europaweit für Furore. Ein Bandinfo beschreibt ihn als jemanden, der schon mit einer Gitarre in der Hand zur Welt gekommen sein muss. Er sei ein Punker, ein Verrückter, bei dem man vergeblich nach den Grenzen zwischen Instrument und Musiker sucht. Seiterle IST seine Gitarre, in jeder Faser seines Körpers drückt sich seine Musik aus und um keinen Spaß verlegen, holt er das Äußerste aus seinem Instrument heraus. Ob Jazzstandards Rootsblues, Hendrix… es gibt keine Berührungsängste!