Vor 30 Jahren fiel die Mauer und das führte zur deutschen Einheit und der heutigen Situation im Osten und Westen unseres Landes. Es gibt immer noch viele Probleme und viele Konflikte in Deutschland. Gibt es noch eine Mauer in den Köpfen? Warum ist die AfD im Osten so stark? Wie können Gegensätze überwunden werden? Sind die MitbürgerInnen im Osten einfach undankbar? Oder haben wir den Osten „übernommen und kolonialisiert“? Welche Rolle spielte die Treuhand?
Über alle diese Fragen wollen wir miteinander reden und diskutieren in der nächsten Veranstaltung von „Laubenstein: Wir müssen reden“ am Dienstag, dem 12. November um 20 Uhr im Bürgerstübchen im Bürgerhaus. Alle Interessierten sind herzlich willkommen und zur Diskussion eingeladen.
für alle ab 4 Jahren
Unsere Hausgeister können rollen, lächeln, wütend oder traurig sein, schimpfen, schmollen, lachen- auf jeden Fall können sie böse Geister vertreiben.
Wir erschaffen sie aus einem Material, das wir alle haben: aus Klo- und Küchenrollen,aus Pappe. Und kleinen Aststücken. Die Geister können dann bequem sitzen, die Füße baumeln lassen und uns beschützen.
Bitte, wenn möglich Rollen aller Art mitbringen und evtl. Wasserfarbkasten und Pinsel.
Material: 5.-€
Für Getränke und Kleinigkeiten zum Essen sorgt der Verein.
Fest der Familie oder Fest des Konsums?
In den vier Wochen vor Weihnachten steigt der Umsatz des deutschen Einzelhandels und viele Geschäfte verdienen fast mehr als im restlichen Jahr. Ist das noch normal oder befinden sich alle im Konsumrausch? Ist damit Weihnachten nur noch ein Fest des Konsums oder bleibt noch ein Rest an Besinnlichkeit und Frieden und Freude für Weihnachten? Was bleibt vom religiösen Inhalt des Festes?
Über alle diese Fragen wollen wir miteinander reden und diskutieren in der nächsten Veranstaltung von „Laubenstein: Wir müssen reden“ am Dienstag, dem 10. Dezember um 20 Uhr im Bürgerstübchen im Bürgerhaus. Außerdem wollen wir einen Rückblick auf das Jahr 2019 werfen und unsere Erwartungen für 2020 formulieren. Alle Interessierten sind herzlich willkommen und zur Diskussion eingeladen.
„Über sieben Brücken musst du gehen…“ singen Karat und Peter Maffay. In Ludwigshafen geht das nicht, weil es nur zwei Brücken gibt und die Zufahrten zu den Brücken ziemlich marode sind. Die Hochstraße Süd in Ludwigshafen ist gesperrt und Staus sind die Regel. Das erschwert die Verkehrssituation im ganzen Rhein-Neckar-Raum, die ohnehin schon angespannt ist. Was kann man tun? Wann kann etwas getan werden und von wem? Wie soll die Verkehrssituation in Zukunft gestaltet werden? Mehr und besserer öffentlicher Personennahverkehr, auch im Hinblick auf den Klimawandel?
Über alle diese Fragen wollen wir reden in der nächsten Veranstaltung von „Laubenstein: Wir müssen reden“ am 11. Februar um 20 Uhr im Bürgerstübchen im Bürgerhaus. Alle Interessierten sind herzlich willkommen und zur Diskussion eingeladen. Das vorgesehene Thema „Klimapolitik in Ellerstadt“ muss wegen der Haushaltsberatungen auf den 10. März verschoben werden.
„Klimapolitik in Ellerstadt“. Dazu hatten wir im letzten Jahr alle Fraktionen des Gemeinderates angeschrieben, allerdings nur von den Grünen und der FWG eine Antwort erhalten. Beide Antworten haben ein gemeinsames Gespräch angeregt, das wir nun führen wollen. Dazu habe ich nochmals alle Fraktionen des Gemeinderates eingeladen. Wir wollen uns konkret mit Maßnahmen für Ellerstadt befassen, aber auch das Klimaschutzkonzept der Verbandsgemeinde ansehen. Ihr könnt euch das schon vorher auf der Internetseite der Verbandsgemeinde durchlesen unter www.vg-wachenheim.de/vg_wachenheim/Rathaus&Politik/Klimaschutzkonzeption. Es wäre gut, wenn wir möglichst zahlreich bei der Diskussion vertreten wären.
The Krusty Moors sind eine Irish-Folk-Rock Band aus Karlsruhe. 1999 gegründet von Sänger und Gitarrist Paul Burke und dem Schlagzeuger Oli Hofmann. Zusammen mit dem Geiger Daniel Stöckel und dem Bassisten Georg Grimm, sind sie einer der vielseitigsten, mitreißendsten und unterhaltsamsten Live-Acts in der Region.
Traditioneller Folk-Rock, stimmungsvolle Fiddle Tunes, Balladen und auch eigene Stücke vermitteln das Gefühl mitten in einem Pub in Irland gelandet zu sein!